Wie ist der Zustand der Branche?
Autos bestehen aus Tausenden von Komponenten, die in verschiedenen Teilen der Welt hergestellt werden. Folglich basiert diese Branche auf komplexen Lieferketten, in denen die Logistik eine Schlüsselrolle für die Termintreue und Zuverlässigkeit der Lieferungen spielt. Darüber hinaus war die Branche in den letzten Jahren starken Schwankungen ausgesetzt, die mit globalen Herausforderungen wie der COVID-19-Pandemie und dem Krieg in der Ukraine zusammenhängen.
Der Automobilmarkt in Deutschland, als tragende Säule der heimischen Wirtschaft, steht im Jahr 2025 vor erheblichen Herausforderungen, obwohl die Fahrzeugproduktion insgesamt — einschließlich Elektrofahrzeuge — wächst. Im Juni 2025 sank die Zahl der neu zugelassenen Fahrzeuge im Jahresvergleich um fast 14 %, im gesamten ersten Halbjahr um 4,7 %. Experten führen dies u. a. auf eine niedrige private Nachfrage nach Elektroautos zurück, bedingt durch hohe Strompreise, sowie auf sogenannte „Hersteller‑ und Händlerzulassungen“ („Eigenzulassungen“).
Trotz dieser Schwierigkeiten prognostiziert der VDA für den gesamten deutschen Neuwagenmarkt ein moderates Wachstum von etwa 1 % im Jahr 2025. Besondere Bedeutung hat der Elektrofahrzeugmarkt: Die Produktionszahlen für Elektroautos sollen um 24 % steigen (BEV +30 %, PHEV +2 %), womit Deutschland seine Position als zweitgrößter Produktionsstandort für Elektrofahrzeuge weltweit festigt
Zudem steht der deutsche Automobilsektor und dessen Zulieferer vor der Gefahr umfangreicher Arbeitsplatzverluste. Volkswagen plante beispielsweise den Abbau von über 35 000 Stellen und eine Produktionsreduzierung um nahezu ein Viertel, konnte jedoch dank Verhandlungserfolgen mit den Gewerkschaften unmittelbare Kündigungen abwenden.
Die Fahrzeugpreise in Deutschland sind in den letzten fünf Jahren um 40 % gestiegen – diese Preisentwicklung, zusammen mit Inflation und sinkender Verfügbarkeit von Autos, insbesondere im Budgetsegment, schwächt zusätzlich die Konsumentennachfrage.
Nachfolgend präsentieren wir die Herausforderungen, mit denen sich das Management von Unternehmen in der Automobilbranche konfrontiert sieht, sowie Lösungsvorschläge im Bereich der Verpackung.
Qualität der Komponenten und Minimierung von Beschädigungen
In der Automobilbranche können selbst kleinste Beschädigungen an Komponenten schwerwiegende Folgen haben – in Form fehlerhafter Endprodukte oder Produktionsverzögerungen. Daher ist eine hochwertige Verpackung entscheidend, um die Bauteile vor verschiedenen Gefahren zu schützen:
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Schutz vor Stößen und Vibrationen
Automobilkomponenten werden häufig über weite Strecken transportiert, was das Risiko mechanischer Beschädigungen erhöht. Der Einsatz stoßdämpfender Materialien wie Polyethylenschaum oder spezieller Antivibrationssysteme kann dieses Risiko wirksam minimieren.
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Schutz vor widrigen Witterungsbedingungen
Viele Komponenten, wie z. B. Elektronikteile, müssen vor Feuchtigkeit oder extremen Temperaturen geschützt werden – hierfür sind spezielle hermetische, antistatische oder mehrschichtige Schutzverpackungen erforderlich. Eines der von unserem Team empfohlenen Materialien ist die
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Skalierbarkeit und Vielfalt der versendeten Teile – von großen Karosserien bis hin zu kleinen, präzisen Elektronikkomponenten
Um den Herausforderungen hinsichtlich Größe und Beschaffenheit der unterschiedlichen Teile gerecht zu werden, setzt die Automobilbranche auf ein modulares Verpackungssystem. Dieses umfasst sowohl standardisierte Großverpackungen als auch maßgeschneiderte Verpackungen für kleinere, empfindliche Komponenten. Jeder Teiltyp erfordert ein angepasstes Sicherungssystem, das sowohl die Stabilität beim Transport als auch den Schutz vor möglichen Schäden gewährleistet, z. B.:
- Bei Konstruktionsteilen kommen spezielle Paletten oder hochfeste Metallrahmen zum Einsatz, die vor Stößen und dem Verrutschen der Teile schützen. Die Verpackung großer Komponenten berücksichtigt zudem die Anforderungen des Großraumtransports – daher sind diese Systeme auf eine effiziente Raumnutzung in Containern und LKWs optimiert.
- Elektronikkomponenten erfordern deutlich fortschrittlichere Schutzmaßnahmen. Hierzu zählen antistatische Verpackungen (ESD), schützende Schaumeinlagen sowie Systeme zur Überwachung der Umgebungsbedingungen, die vor elektrostatischer Entladung, Feuchtigkeit und Vibrationen schützen. Solche Teile werden häufig in kleinere Sammelverpackungseinheiten gepackt, die anschließend in größere, stabile Umverpackungen eingesetzt werden.
Wie lassen sich einzelne Produkte sicher und kosteneffizient verpacken?
Elektronikteile und integrierte Schaltungen
- Antistatische Verpackungen (ESD) bieten Schutz vor elektrostatischer Entladung, die empfindliche integrierte Schaltungen beschädigen könnte – zum Beispiel antistatische Luftpolsterfolie.
- Stoßdämpfende Einlagen aus Schaumstoff zum Schutz vor Erschütterungen und Vibrationen.
- Vakuumbeutel – hermetische Verpackungen, die vor Staub und Feuchtigkeit schützen.
Autoscheiben – Front-, Seiten- und Heckscheiben
- Rahmen aus Schaumstoff oder Gummi schützen die Kanten der Scheibe und minimieren das Risiko mechanischer Beschädigungen.
- Kartonabdeckungen und Schutzlagen werden auf der Glasoberfläche angebracht, um Kratzer zu vermeiden.
- Stretchfolie und Kartons mit Einlagen werden zusammen mit stoßdämpfenden Einsätzen verwendet, die die Scheibe sicher in Position halten.
Auspuffanlagen
- Kunststoffverpackungen, die an die unregelmäßige Form von Auspuffanlagen angepasst sind, minimieren Hohlräume innerhalb der Verpackung.
- Luftpolsterfolie und Polyethylenschaum werden als Polsterung eingesetzt, um Transportschäden zu vermeiden.
- Für große oder spezialisierte Auspuffanlagen werden Metallgestelle verwendet, die das Bauteil stabilisieren.

Scheinwerfereinheiten und LED-Beleuchtungssysteme
- Antistatische Verpackungen (ESD) schützen vor Schäden durch elektrostatische Entladungen.
- Stoßdämpfende Einlagen aus Polyethylenschaum und Luftpolsterfolie bieten Schutz vor Erschütterungen und Vibrationen.
- Hermetische Verpackungen mit Trockenmittelbeuteln – zur Vermeidung von Feuchtigkeitsschäden werden Einlagen mit Luftentfeuchter verwendet.
Räder und Reifen
- Reifenschutzhüllen – meist aus strapazierfähiger Folie oder Gewebe gefertigt, schützen die Reifen vor Beschädigungen und Verschmutzung.
- Spezielle Paletten für Räder ermöglichen eine stabile und platzsparende Stapelung der Räder übereinander.
- Sicherungsbänder – werden verwendet, um Reifensätze zusammenzubinden und so den Transport zu erleichtern.
Bremssysteme (Scheiben und Bremssättel)
- Paletten und verstärkte Kartons sorgen für Stabilität bei schweren Komponenten, die leicht mechanisch beschädigt werden können.
- Luftpolsterfolie und Schutzschaumstoffe werden zur Polsterung verwendet – insbesondere beim Transport von Bremsscheiben.
- Korrosionsschutz – Beschichtungen oder korrosionshemmende Papiere in der Verpackung schützen die Bauteile vor Rostbildung.
Reparatursätze und Ersatzteile
- Kartonverpackungen mit individuellen Fächern ermöglichen die Trennung kleiner Teile wie Schrauben oder Dichtungen und erleichtern so die Organisation.
- Stretchfolie und Kunststoffeinlagen werden verwendet, um kleinere Teile zu sichern und ordentlich zu organisieren.
- Wiederverwendbare Verpackungen – bei internen Lieferungen oder für Produktionslinien werden Reparatursätze häufig in langlebigen Kunststoffboxen verpackt.
Betriebssicherheit und Mitarbeiterschutz
Das Verpackungsmanagement in der Automobilbranche betrifft nicht nur den Schutz der Waren, sondern auch die Verbesserung der Sicherheit in logistischen Abläufen. Durch durchdacht konstruierte Verpackungen lässt sich das Risiko von Verletzungen für Lagerarbeiter verringern, indem unergonomische Handhabung und ungeeignete Verpackungslösungen vermieden werden.
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Standardisierung der Verpackungsgrößen
Modulare Verpackungen mit standardisierten Abmessungen verringern das Unfallrisiko am Arbeitsplatz, da sie einfacher zu handhaben und zu stapeln sind. Gleichzeitig lässt sich dadurch der Raum in Lagern und an Produktionslinien optimal nutzen.
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Kennzeichnung und Identifikationssysteme
Eine geeignete Kennzeichnung der Verpackungen (z. B. QR-Codes, RFID) erhöht nicht nur die Effizienz der Prozesse, sondern ermöglicht auch eine schnellere Identifikation von Gefahrgut – was zur Verbesserung der Sicherheitsstandards beim Transport und bei der Lagerung beiträgt.
Laut einem Bericht der OSHA (Occupational Safety and Health Administration) sind etwa 25 % der Arbeitsunfälle in der verarbeitenden Industrie auf ungeeignete Lösungen im Verpackungs- und Lagerprozess zurückzuführen.
Effizienz der Lieferungen und Kostenoptimierung
Die Effizienz der Lieferungen ist eine der zentralen Herausforderungen in der Automobilbranche. Eine optimale Verpackung hat großen Einfluss auf die Transport- und Lagerkosten sowie auf die Geschwindigkeit der Komponentenlieferung an die Werke. Eine höhere Effizienz lässt sich erreichen durch:
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Verpackungskonsolidierung
Durch Standardisierung und die Bündelung kleinerer Komponenten in größere, modulare Verpackungen lässt sich der Laderaum in LKWs oder Containern optimal ausnutzen – was die Anzahl benötigter Transporte reduziert. Die Minimierung von Leerräumen in Verpackungen kann die Logistikkosten um 10–20 % senken.
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Wiederverwendbare Verpackungen
In der Automobilbranche werden zunehmend Mehrwegverpackungen eingesetzt, wodurch Kosten für die Entsorgung von Abfällen und den erneuten Einkauf von Verpackungsmaterialien gesenkt werden. Eine Studie von Automotive Logistics zeigt, dass Automobilunternehmen, die wiederverwendbare Verpackungen eingeführt haben, ihre Verpackungskosten innerhalb von fünf Jahren um 30 % reduzieren konnten.
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Automatisierte Verpackungssysteme
Moderne Technologien wie Verpackungsroboter beschleunigen nicht nur den gesamten Prozess, sondern eliminieren auch menschliche Fehler – was eine reibungslose Lieferung im anspruchsvollen Just-in-Time-(JIT-)Modell ermöglicht. Laut Daten des Institute for Supply Chain Management kann der Einsatz von Automatisierung die Effizienz im Verpackungsbereich um 20–30 % steigern.
Verpackung und nachhaltige Entwicklung
Ein umweltbewusster Ansatz in der Logistik gewinnt in der Automobilbranche zunehmend an Bedeutung. Der Einsatz von wiederverwendbaren Verpackungen, biologisch abbaubaren Materialien sowie die Optimierung der Abfallmenge sind in vielen Unternehmen zum Standard geworden.
Der Einsatz umweltfreundlicher Materialien wie recycelter Pappe, biobasierter Verbundstoffe oder wiederverwerteter Kunststoffe senkt nicht nur den CO₂-Fußabdruck eines Unternehmens, sondern spart auch Abfallkosten. Ein Beispiel: General Motors hat Verpackungen aus 100 % recyceltem Kunststoff eingeführt – damit spart das Unternehmen rund 10 Millionen US-Dollar pro Jahr.
Umweltanforderungen und Vorschriften der Europäischen Union
Die Richtlinien der Europäischen Union verpflichten Automobilhersteller zu konkreten Maßnahmen zur Abfallminimierung und zum verantwortungsvollen Einsatz von Materialien. Zu den wichtigsten Vorschriften gehören:
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Richtlinie 94/62/EG – über Verpackungen und Verpackungsabfälle
Sie fordert die Reduzierung von Menge und Gewicht der Verpackungen sowie die Förderung recycelbarer Materialien. Diese Vorschriften motivieren Hersteller, leichtere und umweltfreundlichere Verpackungen zu verwenden und auf wiederverwendbare Materialien zu setzen.
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Richtlinie 2008/98/EG – Abfallrahmenrichtlinie
Sie verpflichtet zur Anwendung des 3R-Prinzips (Reduce, Reuse, Recycle) – also zur Reduzierung, Wiederverwendung und zum Recycling, was insbesondere bei der Herstellung und Verpackung von Automobilkomponenten von Bedeutung ist. Die Automobilindustrie, als ein Sektor mit hohem Transport- und Logistikvolumen, ist verpflichtet, das Aufkommen von Verpackungsabfällen so weit wie möglich zu minimieren.
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REACH-Verordnung (Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals)
Sie verbietet die Verwendung bestimmter schädlicher Chemikalien in Verpackungsmaterialien, was die Auswahl der bei der Verpackung eingesetzten Rohstoffe beeinflusst. Als Reaktion auf diese Vorschriften müssen Hersteller in der Automobilbranche Verpackungen entwickeln, die sowohl ökologische Standards als auch Schutzanforderungen erfüllen.


Mögliche Lösungen:
Einsatz umweltfreundlicher Verpackungsmaterialien
Um den Umweltanforderungen gerecht zu werden, setzen Hersteller auf Verpackungen aus recycelten und biologisch abbaubaren Materialien. Typische Materialien, die in umweltfreundlichen Verpackungen verwendet werden, sind:
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Sie wird für die Verpackung kleinerer Komponenten wie Elektronik, Beleuchtungselemente und mechanischer Kleinteile verwendet. Aufgrund ihrer hohen Verfügbarkeit ist recycelte Wellpappe kostengünstig und leicht zu entsorgen.

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Schaumstoffe, Luftpolsterfolien oder Einlagen aus Recyclingmaterial werden zunehmend als Füllstoffe verwendet, wo früher traditionelle Materialien wie Kunststoff Standard waren.

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Biologisch abbaubare Kunststoffe
Der Einsatz von biologisch abbaubaren oder kompostierbaren Folien anstelle herkömmlicher Plastikfolien reduziert die Menge an Plastikverpackungsabfällen. Biologisch abbaubare Folien werden für die Verpackung von Komponenten verwendet, die vor Staub oder Feuchtigkeit geschützt werden müssen, aber keinen langfristigen Schutz benötigen.

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Biologisch abbaubare Kunststoffe
Der Einsatz von biologisch abbaubaren oder kompostierbaren Materialien anstelle herkömmlicher Plastikfolien reduziert die Menge an Plastikverpackungsabfällen. Biologisch abbaubare Folien werden für die Verpackung von Komponenten verwendet, die vor Staub oder Feuchtigkeit geschützt werden müssen, aber keinen langfristigen Schutz benötigen.
Optimierung der Verpackungen im Hinblick auf logistische Effizienz und CO₂-Emissionen
Das Bestreben, den CO₂-Fußabdruck zu minimieren, führt Hersteller dazu, Verpackungen so zu optimieren, dass der Transportraum effizient genutzt und die Anzahl der Fahrten reduziert wird:
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Reduzierung von Volumen und Gewicht der Verpackungen
Durch Innovationen wie modulare Verpackungen, die an die Formen der Komponenten angepasst sind, kann Leerraum reduziert und das Versandgewicht verringert werden – was Kosten im Transport und CO₂-Emissionen senkt.
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Konsolidierung von Lieferungen
Um die Anzahl der Transporte zu minimieren, verwenden Hersteller Verpackungen, die das Zusammenfassen kleinerer Komponenten in einer großen Sammelverpackung erleichtern – was die Fahrtenanzahl und deren Umweltbelastung reduziert.
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Mehrwegverpackungen
Gemäß den EU-Richtlinien ist die Einführung von Mehrwegverpackungen eine der wichtigsten Methoden zur Abfallreduzierung. In der Automobilbranche werden wiederverwendbare Verpackungen eingesetzt, die im Umlauf zwischen Lieferanten und Werken mehrfach genutzt werden können.
Rücklaufbehälter und Kunststoffpaletten – Statt Einwegkartons oder -kisten werden robuste Kunststoffbehälter verwendet, die mehrfach verwendet werden können. Dies reduziert Kosten und Abfall und erhöht den Schutz der Teile während des Transports.
System zur Verwaltung von Rücklaufverpackungen – Unternehmen implementieren Überwachungssysteme für Rücklaufverpackungen (z. B. mittels RFID), die die Kontrolle des Verpackungskreislaufs ermöglichen und Verluste sowie Beschädigungen minimieren.
Verpackung in der Automobilbranche ist weit mehr als nur der Schutz der Produkte während des Transports. Sie hat direkten Einfluss auf die Qualität der gelieferten Komponenten, die Sicherheit der Mitarbeiter und Waren sowie die Effizienz der gesamten Lieferkette. Die richtige Investition in innovative Verpackungslösungen kann Automobilunternehmen nicht nur Kostenersparnisse bringen, sondern auch ihr ökologisches Image verbessern und ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken.
Zu unseren Kunden zählen unter anderem:
- Automobil-Lackierereien
- Komponentenhersteller
- Automobilteile-Distributoren
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Spezialisiert auf den Vertrieb von PE-Schaum und Luftpolsterfolie, reagiert sie gezielt auf die Bedürfnisse von Kunden aus der Verpackungsbranche. Dank langjähriger Erfahrung, fundierter Marktkenntnis und ausgeprägter Verhandlungskompetenz entwickelt sie individuelle Angebote und baut langfristige Geschäftsbeziehungen auf. Privat ist sie begeisterte Basketballspielerin – ein Sport, der ihr Teamgeist und konsequentes Handeln im beruflichen Alltag vermittelt.