Diese von der Gesellschaft Mac-graf Sp. z o.o. erstellten Allgemeinen Verkaufs- und Dienstleistungsbedingungen, nachstehend AGB genannt, gelten für alle Verkaufs- und Dienstleistungsgeschäfte mit Empfängern (Auftragnehmer, Trägern einer unternehmerischen Tätigkeit), bei denen MAC-GRAF Sp. z o.o. als Lieferant oder Verkäufer auftritt. Die AGB sind integraler Bestandteil aller vom Lieferanten unterbreiteten Angebote und der von ihm abgeschlossenen Verträge, es sei denn, mit einem bestimmten Empfänger wurde individuell und schriftlich etwas anderes vereinbart. Voraussetzung für den Abschluss eines Liefervertrags ist eine vom Lieferanten akzeptierte Bestellung des Empfängers, die eine detaillierte Spezifikation der bestellten Waren, Produkte oder Dienstleistungen (Katalognummer der Ware, detaillierte Beschreibung der Ware, bei spezifischen Anwendungen die Bedingungen, unter denen sie verwendet werden soll), ihre Menge, das Lieferdatum, die Zahlungsbedingungen, die Lieferbedingungen, den Lieferort sowie eine Bestätigung der Annahme der Bestellung zur Ausführung durch den Lieferanten enthält. Die Abgabe einer Bestellung durch den Empfänger bedeutet die vorbehaltlose Annahme der vorliegenden AGB.
Der Direktverkauf im Einzel- und Großhandel erfolgt über den Hauptsitz oder die Niederlassungen des Unternehmens:
Verkauf von Waren mit Lieferung durch Transport- und Speditionsunternehmen.
Angebotsanfragen werden schriftlich, per E-Mail oder telefonisch von Stammkunden für eine dauerhafte Zusammenarbeit angenommen.
Das Angebot umfasst: Liste der Waren, Menge der Waren, Nettopreis, Zahlungsbedingungen, Fälligkeitsdatum, Lieferdatum, Gültigkeitsdauer des Angebots. Der Anbieter behält sich das Recht vor, die angebotenen Waren bis zum Eingang Ihrer Bestellung zu verkaufen.
Direktbestellungen werden mündlich oder schriftlich entgegengenommen. Sie müssen nicht mit einer Ausschreibung verbunden sein.
Bestellungen für den Versandhandel werden schriftlich, per E-Mail, per Post an die Adressen der Niederlassungen des Unternehmens oder telefonisch bei Stammkunden für eine dauerhafte Zusammenarbeit nach Maßgabe der folgenden Punkte angenommen. Sie müssen nicht mit einer Ausschreibung verbunden sein.
Um einen Vertrag abzuschließen, sendet der Besteller eine Bestellung für Verkäufe, Produkte oder Dienstleistungen oder nimmt eine Bestellung des Bestellers schriftlich, per E-Mail, per Brief an die Adressen der Niederlassungen des Unternehmens oder telefonisch an, wobei er mindestens eine detaillierte Spezifikation der zu bestellenden Waren, Produkte oder Dienstleistungen angibt (Katalog-Code der Waren, detaillierte Beschreibung der Waren, im Falle spezifischer Anwendungen die Bedingungen, unter denen sie verwendet werden sollen, ihre Menge, Liefertermin, Lieferbedingungen, Lieferort. Der Lieferant bestätigt unverzüglich die Durchführbarkeit der Lieferbedingungen (Bestätigung der Bestellung) hinsichtlich Datum, Ort, Art und Menge der Ware sowie die verbindlichen Preis- und Zahlungsbedingungen. Der Lieferant hat die Möglichkeit, das Angebot ohne Angabe von Gründen abzulehnen.
Die Erfüllung der oben genannten Anforderungen ermöglicht eine einwandfreie und schnelle Abwicklung der Bestellung. Der Lieferant haftet nicht für eventuelle Preisabweichungen auf der Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer, für die Nichtverfügbarkeit der Ware oder für Abweichungen bei den spezifischen Parametern der Ware, die in der ursprünglichen Bestellung angegeben wurden, wenn diese nicht schriftlich, per E-Mail oder per Einschreiben an die Adressen der Niederlassungen des Unternehmens bestätigt wurden.
Der Lieferant haftet in keiner Weise für etwaige Fehler oder Auslassungen des Empfängers im Inhalt der Bestellung oder für eine fehlerhafte Auswahl der bestellten Waren oder Dienstleistungen durch den Empfänger.
Jegliche technische Beratung durch den Lieferanten dient nur zu Informationszwecken und begründet keine Haftung durch den Lieferant.
Der Lieferant ist verpflichtet, die Ware zu den in der Bestellungsbestätigung genannten Bedingungen zu liefern, d. h. Liefertermin und -ort, Menge, Art der Ware, Preis.
Alle mit der Ware verbundenen Vorteile und Lasten sowie die Gefahr des zufälligen Verlustes oder der Beschädigung der Ware gehen zum Zeitpunkt der Auslieferung der Ware aus dem Lager (EXW) oder zum Zeitpunkt der Anlieferung der Ware beim Empfänger (DAP) auf den Empfänger über.
Der Wert der Ware umfasst die Lieferkosten.
Die Lieferung der Ware (an die in der Bestellung angegebene Adresse) erfolgt durch Transportunternehmen (Speditionen) auf Kosten des Lieferanten. Vom vorstehenden Satz abweichende Lieferbedingungen sind mit Zustimmung des Lieferanten zulässig.
Die Ware bleibt Eigentum des Lieferanten, bis der Empfänger den Gesamtpreis für die bestellte und gelieferte Ware bezahlt hat (Sicherungsübereignung), womit sich der Empfänger vorbehaltlos einverstanden erklärt.
Die Lieferzeiten für bestellte Waren werden in der Bestellbestätigung angegeben. Der Lieferant behält sich das Recht vor, den Liefertermin aufgrund von Umständen zu verschieben, die nicht in seinem Einflussbereich liegen, insbesondere: Versäumnisse oder Verzögerungen bei der Erfüllung von Verpflichtungen seitens des Empfängers, einschließlich der Übermittlung von Leistungsbeschreibungen an den Lieferant, Änderungen der Anweisungen des Empfängers in Bezug auf Transportanweisungen, die Bevorratung von Waren, die Notwendigkeit, dass der Lieferant die Einzelheiten der Bestellung mit dem Empfänger abstimmt, usw. In den im vorstehenden Satz beschriebenen Fällen kann der Lieferant weder gegenüber dem Empfänger noch gegenüber dessen Auftragnehmern in irgendeiner Weise haftbar gemacht werden. Der Lieferant wird den Empfänger unverzüglich über den Eintritt der vorgenannten Umstände unterrichten und einen neuen Liefertermin nennen.
Teillieferungen sind zulässig, wenn der Empfänger vorher schriftlich, per E-Mail oder mündlich zustimmt.
Wenn der Empfänger in der Bestellung die Art der Abholung der Ware als persönliche Abholung angegeben hat, muss er die Ware innerhalb von 7 Tagen ab dem Datum der Bestätigung der Bestellung abholen. Wenn die Ware nicht abgeholt wird, wird die Bestellung storniert. In diesem Fall verpflichtet sich der Empfänger, die dem Lieferanten dadurch entstehenden Kosten zu übernehmen.
Ist in den Zahlungsbedingungen Vorauszahlung vorgesehen, kann sich der Liefertermin um den Zeitraum des Zahlungsverzugs verlängern. Als Tag der Zahlung gilt der Tag, an dem die Gutschrift auf dem Bankkonto des Lieferanten erfolgt.
Ist in den Zahlungsbedingungen die Nachnahme vorgesehen, werden dem Empfänger, der das Paket nicht abholt, die Kosten für das Porto und die Rücksendung des Pakets an den Lieferanten in Rechnung gestellt.
Der Empfänger ist verpflichtet, die erhaltene Ware bei Erhalt der Sendung zu prüfen. Bei Lieferungen durch Transportunternehmen muss eine Reklamation einer Lieferung (Beschädigung des Pakets, Mindermenge) durch einen Schadensbericht dokumentiert werden, den der Empfänger unmittelbar nach Erhalt des Pakets in Anwesenheit des Kuriers oder eines Vertreters des Transportunternehmens, das das Paket zustellt, erstellt. Wenn die Ware nicht der Bestellung entspricht, ist der Empfänger verpflichtet, den Lieferanten unverzüglich, spätestens innerhalb von 2 Arbeitstagen nach Erhalt der Ware, zu benachrichtigen, bevor eine weitere Verwendung (Verarbeitung) vorgenommen wird. Falls die Menge der Waren nicht mit den Frachtbriefen übereinstimmt, ist der Empfänger verpflichtet, den Lieferanten unverzüglich zu benachrichtigen und dem Vertreter des Kurierdienstes oder des Transportunternehmens die tatsächliche Menge der erhaltenen Waren zu bestätigen. Das Gleiche gilt für sichtbare Schäden und/oder Mängel, die ohne zusätzliche Prüfungen oder Messungen erkannt werden können. Beschädigte oder fehlerhafte Ware ist unverzüglich, spätestens innerhalb von 2 Werktagen nach Mitteilung, jedoch nach Absprache der Versandart mit dem Lieferanten, an den Lieferanten zurückzusenden. Unterlässt es der Empfänger, die vorstehenden Verpflichtungen zu erfüllen, so gilt die Lieferung als vorbehaltlos angenommen. Wenn nicht anders vereinbart, werden die zurückgesandten Waren innerhalb von 30 Tagen gegen mangelfreie Waren ausgetauscht oder ihre Mängel werden gelöst, nachdem der Lieferant den Antrag getestet und ggf. die Reklamationen der Lieferung anerkannt hat.
Der Lieferant haftet nicht für Verzögerungen bei der Auslieferung der Ware, die durch Transport- und Speditionsunternehmen oder Dritte verursacht werden, die nicht im Einflussbereich des Lieferanten liegen. Der Lieferant haftet auch nicht für geschäftliche Verluste des Empfängers, entgangenen Gewinn, Zeitverlust, Verdienstausfall und andere indirekte Verluste. Bei Verträgen, bei denen der Lieferant Partei ist und die mit Unternehmern geschlossen werden, ist die Mängelhaftung ausgeschlossen.
Der Empfänger hat auf eigene Kosten alle gesetzlich vorgeschriebenen Genehmigungen oder sonstigen behördlichen Beschlüsse für die Lieferung, Beförderung oder bestimmungsgemäße Verwendung der Waren einzuholen. Darüber hinaus hat der Empfänger alle zusätzlichen Kosten oder Aufwendungen zu tragen, die dem Lieferanten aufgrund der Verletzung der AGB durch den Empfänger entstehen, d. h. z.B. zusätzliche Kosten für den Transport oder die Lagerung von nicht abgeholten Waren durch Kurierunternehmen.
Das Datum und die Form der Zahlung werden für jeden Empfänger individuell von einem autorisierten Mitarbeiter des Lieferanten vereinbart. Die Zahlungsfrist läuft ab dem Datum der Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer.
Die Entscheidung, Zahlungen per Überweisung zu leisten, wird für Empfänger in Betracht gezogen, die zuvor Einkäufe beim Lieferanten getätigt oder vom Lieferanten eine Zahlungsfrist erhalten haben.
Bei Zahlung per Banküberweisung gilt der Tag der Gutschrift auf dem Konto des Lieferanten als Tag der Zahlung.
Grundlage für die Festlegung der Verkaufspreise ist die aktuelle Verkaufspreisliste oder ein Angebot des Lieferanten aufgrund einer Anfrage des Empfängers.
Alle in Prospekten, Katalogen, Broschüren, Anzeigen, Preislisten und anderen Materialien enthaltenen Angaben dienen lediglich der Information und Orientierung und stellen kein Angebot im Sinne des Gesetzes vom 23. April 1964 über das Bürgerliche Gesetzbuch (GBl. 1964, Nr. 16, Pos. 93, mit Änderungen) dar.
Die Preise der Produkte in den Angeboten sind Nettopreise. Zu den Nettopreisen wird die Mehrwertsteuer in der jeweils geltenden Höhe hinzugerechnet.
Wenn das Preisangebot auf eine andere Währung als PLN lautet, ist die Grundlage für die Abrechnung der vom Verkäufer verwendete Wechselkurs. Im Falle von Vorauszahlungen ist der in einer anderen Währung als PLN ausgedrückte Betrag, wie er im eingereichten und angenommenen Angebot angegeben ist, die Grundlage für die Abrechnung der Transaktion.
Der Lieferant behält sich das Recht vor, die Preise in den Fällen zu ändern, in denen dies aufgrund von Änderungen der Marktlage, der Inflationsrate, der Preiserhöhung von Waren, Rohstoffen und Materialien gerechtfertigt ist.
Das in Pkt. 9 vorbehaltene Recht gilt nicht für die vom Verkäufer in Terminangeboten genannten Preise.
Bei Zahlungsverzug des Empfängers wird die Bearbeitung der Bestellungen bis zum Eingang der Zahlungen ausgesetzt.
Im Falle des Zahlungsverzugs ist der Lieferant zu folgenden Maßnahmen berechtigt:
Grundlage für die Einleitung des Reklamationsverfahrens ist eine unverzügliche schriftliche Reklamation mit einer Beschreibung des beanstandeten Mangels, bei Unternehmern innerhalb von 24 Stunden nach Feststellung des Mangels, bei natürlichen Personen innerhalb von 7 Tagen nach Feststellung des Mangels. Der Empfänger ist verpflichtet, den Lieferanten unter Beifügung eines Reklamationsberichts hiervon in Kenntnis zu setzen.
Auf eine gemeldete Reklamation sollte der Lieferant innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt des reklamierten Produkts antworten und mitteilen, wie sie zu behandeln ist. Falls eine eingehende Prüfung, ein Gutachten oder eine Reparatur der Ware beim Hersteller erforderlich ist, kann die Reklamation innerhalb eines längeren Zeitraums bearbeitet werden, sofern der Empfänger innerhalb von 14 Tagen über den Inhalt von Punkt VI.4 der AGB informiert wird.
Die reklamierte Ware muss innerhalb von 2 Arbeitstagen nach der Reklamation zusammen mit dem Reklamationsbericht an den Lieferanten zurückgeschickt werden, jedoch nicht bevor die Versandart und das Versanddatum mit dem Lieferanten vereinbart wurden. Der Empfänger wird über das Ergebnis einer bearbeiteten Reklamation schriftlich, mündlich oder auf eine andere von den Parteien vereinbarte Weise von einem autorisierten Mitarbeiter des Lieferanten informiert.
Der Käufer ist nicht berechtigt, Mängel auf Kosten des Verkäufers selbst oder durch Dritte beseitigen zu lassen. Jegliche im vorstehenden Satz genannte Handlung führt zum Erlöschen der Garantie und der Gewährleistung, sofern eine solche besteht.
Die Einreichung einer Reklamation berechtigt den Empfänger nicht, die Bezahlung der Ware oder eines Teils davon zurückzuhalten. Der Lieferant ist berechtigt, seine Reklamation gegenüber dem Empfänger so lange zurückzuhalten, bis der Empfänger alle offenen Verbindlichkeiten beglichen hat (gilt nicht für Verbraucher).
Wird die Reklamation abgelehnt, ist der Empfänger verpflichtet, die reklamierte Ware innerhalb von 14 Tagen abzuholen.
Alle mit einer ungerechtfertigten Reklamation verbundenen Kosten gehen zu Lasten des Empfängers.
Der Lieferant stellt sicher, dass er sich bei seiner Geschäftstätigkeit auf seine Erfahrung stützt und dass alle technischen Beratungen sowie die angebotenen Produkte und Dienstleistungen mit der gebotenen Sorgfalt durchgeführt werden, vorbehaltlich des Inhalts von Pkt. II, Abs. 8 der AGB.
Der Lieferant garantiert seine Waren und Produkte für die auf der Produktkarte angegebene Dauer ab dem Datum des Erhalts der Waren, vorausgesetzt, dass die Waren ordnungsgemäß und in Übereinstimmung mit dem Verwendungszweck, den technischen Merkmalen, der Rückverfolgbarkeit, den Empfehlungen oder Anleitungen des Herstellers und der beim Lieferanten erhältlichen PRODUKTKARTE für die Produkte verwendet und gelagert werden.
Der Lieferant haftet nicht für Folgen, die sich aus einer unsachgemäßen oder ungeeigneten Verwendung der Ware oder aus ihrer Verwendung unter besonderen, in der Bestellung nicht angegebenen Bedingungen, ergeben.
Der Lieferant haftet nicht für die natürliche Abnutzung der Ware, die sich aus ihrem bestimmungsgemäßen Gebrauch ergibt.
Der Verlust von Garantie- und Gewährleistungsansprüchen für Mängel wird durch folgende Handlungen verursacht: – unsachgemäße Handhabung, – Überschreitung der in den jeweiligen Produktdatenblättern oder Angeboten angegebenen technischen Parameter, – Verwendung ungeeigneter Medien, – Eingriffe in die Konstruktion ohne schriftliche Zustimmung des Lieferanten, – Eingriffe durch Dritte in die Substanz der Waren, Maschinen oder Geräte, einschließlich Reparaturversuche, Veränderungen usw.
Die Gewährleistung für Mängel ist gegenüber Unternehmern ausgeschlossen.
Liegen Umstände vor, die außerhalb des Einflussbereichs des Lieferanten und des Empfängers liegen, insbesondere Störungen in der Produktion oder im Transport von Waren, die durch Streiks, Betriebsstörungen, Unfälle, lokale oder nationale Notfälle, Handelskonflikte, Überschwemmungen, Brände, Erdbeben usw. verursacht werden, kann die Lieferung entsprechend verzögert oder gestoppt werden, bis die normalen Bedingungen wiederhergestellt sind, und zwar nach schriftlicher Mitteilung.
Die Bedingungen für die Verwendung und Lagerung der Produkte sind festgelegt durch:
Die in Pkt. IX genannten Verwendungsbedingungen sind Voraussetzung für die Nutzung der Produkte und wirken sich auf die Ausübung der Rechte des Empfängers aus der Garantie und einer etwaigen Gewährleistung aus.
Mit der Erteilung/Annahme einer Bestellung, die durch den Lieferanten (Verkäufer) ausgeführt wird, erklärt der Empfänger, dass er alle oben genannten Bedingungen anerkennt und sich verpflichtet, sie bedingungslos zu erfüllen.
Der Empfänger stellt den Lieferanten (Verkäufer) von der Haftung für Schäden an Produkten und anderen Sachen oder Personen frei, die auf die Nichteinhaltung der oben genannten Verpflichtungen zurückzuführen sind.
Der Empfänger ist nur dann zum Rücktritt von den AGB berechtigt, wenn der Lieferant in grober Weise gegen die Bestimmungen der AGB verstößt.
Die vorliegenden AGB und ihre späteren schriftlich genehmigten Fassungen sind Bestandteil der zwischen dem Lieferanten und dem Empfänger geschlossenen Verträge.
Sollte eine Bestimmung der AGB für ungültig erklärt werden, so berührt dies nicht die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen oder anderer Abschnitte der AGB.
Die AGB finden Anwendung auf alle vom Lieferanten ausgeführten Bestellungen, wobei der Empfänger nicht berechtigt ist, die Rechte aus den AGB und dem Vertrag, die die Parteien verbinden, ohne die schriftliche Zustimmung des Lieferanten abzutreten, andernfalls sind sie nichtig.
Für Angelegenheiten, die in diesen AGB nicht geregelt sind, finden die Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuches Anwendung.
Die Parteien bemühen sich um eine gütliche Beilegung aller Streitigkeiten, die sich aus der Ausführung von Bestellungen und Reklamationen ergeben, die unter diese AGB fallen. Kann keine gütliche Einigung erzielt werden, so ist das Gericht am Sitz des Lieferanten für die Streitbeilegung zuständig.
Alle vom Inhalt der AGB abweichenden Bestimmungen müssen unter Androhung der Unwirksamkeit schriftlich vereinbart werden.
Mit der Erteilung einer Bestellung, die vom Verkäufer zur Ausführung angenommen wird, erkennt der Empfänger die AGB uneingeschränkt und vorbehaltlos als verbindlich an. Die AGB werden auf der Website des Lieferanten www.mac-graf.com.pl veröffentlicht und dem Empfänger mit der Bestätigung der Bestellung oder bei neuen Auftragnehmern vor Beginn der Zusammenarbeit auf einem „Auftragnehmerformular“ zur Verfügung gestellt, das die Grundlage für die Eingabe des Auftragnehmers und seiner Daten in die Systeme des Lieferanten bildet.
DSGVO Informationspflicht In Erfüllung der Verpflichtung nach Artikel 13 Absatz 2016/679 Buchstabe b der Verordnung (EU) 27 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 2016. April 95/46 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (Datenschutz-Grundverordnung) (ABl . EU. L) (,,DSGVO“). Der Lieferant muss dem Empfänger bei der Beschaffung seiner personenbezogenen Daten folgende Informationen zur Verfügung stellen: Der für die Verarbeitung Verantwortliche ist MAC-GRAF Sp. z o. o., Bydgoszcz, ul. Bydgoskich Przemysłowców 29.
Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet personenbezogene Daten zu folgenden Zwecken, für die der für die Verarbeitung Verantwortliche folgende Rechtsgrundlagen angibt:
a) Abschluss und Erfüllung eines zivilrechtlichen Vertrags mit einer Person, mit der ein solcher Vertrag geschlossen wurde – Bestimmungen über besondere Arten von Verträgen in Verbindung mit Art. 6 Abs. 1 Buchst. b) DSGVO und Art. 9 Abs. 2 Buchst. b) DSGVO;
b) Erfüllung rechtlicher Verpflichtungen, insbesondere zum Zwecke der Führung von Buchhaltungs- und Steuerunterlagen, Gesundheits- und Sicherheitspflichten, Aufrechterhaltung der Verkehrsregeln auf dem Gelände, IT-Services usw. Art. 6 Abs.1 Buchst. c) DSGVO;
c) gerichtliche Geltendmachung von Ansprüchen durch den für die Verarbeitung Verantwortlichen gegenüber einer natürlichen Person, Art. 6 Abs. 1 Buchst. f) DSGVO.
Das berechtigte Interesse des für die Verarbeitung Verantwortlichen besteht in der Notwendigkeit, die personenbezogenen Daten einer Person zu verarbeiten, die einen zivilrechtlichen Vertrag mit dem Verantwortlichen geschlossen hat, um die Ansprüche des Verantwortlichen gegenüber dieser Person vor Gericht geltend zu machen. Die Empfänger der personenbezogenen Daten sind die befugten Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen und, im Falle der Beauftragung anderer Stellen, deren befugte Mitarbeiter sowie Verwaltungsstellen, Dienste oder Einrichtungen, die im Rahmen ihrer gesetzlichen Rechte Zugang zu den Daten beantragen oder denen der für die Verarbeitung Verantwortliche die personenbezogenen Daten aufgrund des gesetzlich festgelegten Rechts übermittelt. Empfänger der personenbezogenen Daten können auch die ordentlichen Gerichte sein, wenn der für die Verarbeitung Verantwortliche gegen die betreffende Person klagt. Nach Maßgabe von Art. 15 DSGVO haben Sie das Recht, Ihre personenbezogenen Daten einzusehen und eine Kopie dieser Daten zu erhalten.
Um diese Rechte auszuüben, nehmen Sie bitte Kontakt auf: Die personenbezogenen Daten werden so lange verarbeitet, wie es für die Führung der vertraglichen, buchhalterischen und steuerlichen Aufzeichnungen erforderlich ist, jedoch nicht kürzer als die Verjährungsfristen für Steuerschulden und zivilrechtliche Ansprüche. Sie haben das Recht auf Zugang, Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten und das Recht, der Verarbeitung zu widersprechen, sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit. Sie können jederzeit aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, gegen die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten Widerspruch einlegen. Stellt die betroffene Person unabhängig vom Lieferanten weitere personenbezogene Daten im Wege der Einwilligung zur Verfügung, können Sie Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen, ohne dass die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung berührt wird. Sie haben das Recht, beim Präsidenten des Amtes für den Schutz personenbezogener Daten, d. h. bei der Datenschutzbehörde, eine Beschwerde einzureichen, wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen die geltenden gesetzlichen Bestimmungen über die Verarbeitung personenbezogener Daten verstößt. Die Bereitstellung Ihrer personenbezogenen Daten ist freiwillig und gleichzeitig erforderlich, um die Verpflichtungen des Anbieters im Zusammenhang mit dem Abschluss und der Erfüllung des Vertrages zu erfüllen. Der für die Verarbeitung Verantwortliche trifft keine automatisierten Entscheidungen über die Verarbeitung personenbezogener Daten, z. B. Profiling.
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